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Bilder sprechen Worte . . .

In der Mal- und Gestaltungstherapie geht es weder um Leistung noch um den künstlerischen Anspruch. Es geht um den Prozess, der sich beim Malen ergibt mit seiner anschließenden Reflexion.

Dieser kreative Ausdruck ermöglicht Einsichten in die eigene Persönlichkeit sowie eine Beschäftigung und Verarbeitung von Gefühlen und Konflikten. Das Bild als Produkt ermöglicht in Folge auch einen zusätzlichen Zugang durch das Erzählen darüber. Unreflektierte Themen oder unbewusste Inhalte, wo man an eigene sprachliche Barrieren gelangt ist, können sichtbar und angesprochen werden.

Durch kreative Gestaltungen und Auseinandersetzungen entstehen Möglichkeiten des Entdeckens eigener Kräfte, Stärken und Erkenntnisse. Selbstvertrauen soll aktiviert werden und die Kraft, Probleme aufgrund der angebotenen Hilfe im Grunde selbst zu lösen.

In Krisensituationen, Angstzuständen, depressiven Stimmungen, Suchtverhalten und anderen psychischen Besonderheiten können gemalte Darstellungen Hinweise über blockierende Erfahrungen, mögliche Fehlhaltungen und krankmachende Einstellungen geben. Mit Unterstützung entsprechender Übungen und anknüpfenden Gesprächen werden Lebensthemen bewusst gemacht und Verhaltensmodifikationen können eingeleitet werden.

In einem vertrauensvollen Umfeld, in Einzelsitzungen oder in Selbsterfahrungs-gruppen, möchte ich Sie auf dem Weg Ihrer Selbstfindung mit einer analytischen Grundhaltung begleiten und unterstützen, die Sie stärkt, Ihre Ressourcen entfaltet und als „Hilfe zur Selbsthilfe“ wirken soll.